Substrate und Erden für Zimmerpflanzen: Eine umfassende Anleitung - KAKTOS

Substrate und Erden für Zimmerpflanzen: Eine umfassende Anleitung

Die Wahl des richtigen Substrats und der passenden Erde für Zimmerpflanzen kann einen erheblichen Einfluss auf ihr Wachstum und ihre Gesundheit haben. Oftmals erhalten wir beim Kauf einer Pflanze bereits einen Topf mit vorgefertigter Erde, die auf den ersten Blick perfekt aussieht. Aus diesem Grund neigen die meisten Menschen dazu, bei ihren neuen grünen Mitbewohnern zunächst so wenig wie möglich zu verändern. Dies ermöglicht es der Pflanze, sich in ihrem neuen Zuhause für ein bis zwei Wochen einzuleben. Doch nach dieser Eingewöhnungsphase stehen dir zahlreiche verschiedene Optionen zur Verfügung, was das Substrat für deine Pflanzen betrifft. Tatsächlich ist die Wahl des richtigen Substrats eine wichtige Entscheidung, die das zukünftige Wachstum und die Entwicklung deiner Pflanzen maßgeblich beeinflussen kann. In diesem Blogartikel werden wir dir die verschiedenen Optionen vorstellen und dir helfen, die richtige Wahl für deine Zimmerpflanzen zu treffen

Die verschiedenen Substrate für deine Zimmerpflanzen

Erde

Für viele Pflanzen ist Bio-Erde eine gute Grundlage für ihr Wachstum. Die Erde, die du im Gartencenter findest, ist oft bereits ein fertiger Mix. Dieser Mix besteht aus verschiedenen Substraten und Substanzen, die der Erde eine gute Struktur verleihen und alle wichtigen Nährstoffe enthalten. In diesem Mix findest du normalerweise Torf, Rinde, Kokosfaser, natürliche, biologische Dünger und ähnliche Zutaten.

Kompost

Kompost ist ein wertvolles organisches Material, das aus der Zersetzung von pflanzlichen Abfällen entsteht. Er ist reich an Nährstoffen und kann eine gute Ergänzung für die Erde oder das Substrat deiner Zimmerpflanzen sein. Durch die Zugabe von Kompost können die Nährstoffversorgung und die Bodenstruktur verbessert werden. Kompost liefert auch organische Substanz, die das Wasserhaltevermögen des Bodens erhöht und die Aktivität nützlicher Bodenorganismen fördert.

Torffreie Erden

Es ist wichtig, torffreie Erden oder Substrate zu verwenden, um die Umweltauswirkungen des Torfabbaus zu minimieren. Torf ist ein natürlicher Rohstoff, der für die Herstellung von Erden und Substraten verwendet wird. Der Torfabbau ist jedoch mit erheblichen ökologischen Folgen verbunden, da empfindliche Lebensräume zerstört werden und große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt werden. Durch die Verwendung von torffreien Erden unterstützt man den Erhalt der natürlichen Moore und trägt zum Umweltschutz bei.Torffreie Erden bestehen aus verschiedenen Komponenten wie Kokosfaser, Rinde, Kompost, Bimsstein und anderen nachhaltigen Materialien. Sie bieten eine gute Struktur, eine gute Wasserretention und eine ausgewogene Nährstoffversorgung für Zimmerpflanzen. Indem man torffreie Erden verwendet, kann man dazu beitragen, die Auswirkungen des Gartenbaus auf die Umwelt zu verringern und eine nachhaltigere Pflanzenkultur zu fördern

Perlit

Perlit besteht aus kleinen, leichten Glaspartikeln, die mit Luft gefüllt sind. Es entsteht in der Nähe von Vulkanen und dehnt sich stark aus, wenn es Temperaturen von etwa 900°C ausgesetzt wird. Das geschieht, weil die Luftbläschen im Gestein dann entweichen. Perlit fördert das Wurzelwachstum deiner Pflanzen, wodurch diese besser und schöner gedeihen. Indem du Perlit in deine Erde mischst, sorgst du dafür, dass die Wurzeln immer ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Zudem sorgt Perlit dafür, dass das Wasser besser aus dem Topf abläuft und die Erde nicht zu lange nass bleibt. Das schützt deine Pflanze vor "nassen Füßen" und beugt Wurzelfäule vor. Perlit eignet sich auch hervorragend zur Vermehrung von Pflanzenstecklingen. Beachte bitte, dass bei der Verwendung von Perlit feiner Staub freigesetzt wird, der wie feiner Glasstaub ist. Trage daher eine Maske, wenn du mit Perlit arbeitest oder verwende es draußen.

Vermiculit

Vermiculit ist ein Gestein, das sich beim Erhitzen ausdehnt und leichte Körner bildet. Vermiculit kann entweder allein für Stecklinge verwendet oder der Erde wie Perlit beigemischt werden. Vermiculit ähnelt Perlit sehr, ist aber etwas weniger porös. Die beiden können problemlos ausgetauscht werden.

Bimsstein

Ähnlich wie Perlit kann Bimsstein überschüssiges Wasser aufnehmen und die Sauerstoffversorgung der Wurzeln unterstützen. Aufgrund seiner vielen Löcher kann er Dünger speichern und ist daher ideal, um deine Pflanzen zu "ernähren". Während Perlit ein vulkanisches Glas ist, handelt es sich bei Bimsstein um ein Vulkangestein. Bimsstein eignet sich auch gut als Substrat für Stecklinge.

Baumrinde

Rinde ist ein multifunktionales Material, das nicht nur im Garten nützlich ist, sondern auch deine Zimmerpflanzen dankbar annehmen. Es hilft dabei, Feuchtigkeit in der Erde zu halten und verleiht der Erde eine luftige Struktur Rinde wird besonders häufig bei Anthurien und Orchideen (Epiphyten) verwendet. Diese Pflanzen wachsen gerne auf anderen Pflanzen und sind daher an luftige Wurzeln gewöhnt. Rinde bietet den Wurzeln außerdem etwas, an dem sie sich "festhalten" können. Sie bringt auch viel Luft in die Erde und wird im Laufe der Zeit von Bodenorganismen zersetzt, wodurch Nährstoffe freigesetzt werden, die deiner Pflanze zur Verfügung stehen.

Kokostorf

Kokostorf ist ein Nebenprodukt der Kokosnussverarbeitung, bei der nur die Kokosmilch, das Fruchtfleisch und die harte Schale genutzt werden. Nach einer Entsalzung kann sich dieses Produkt auch als Erde (bzw. Substrat) für Pflanzen eignen. Der gemahlene Kokostorf verbessert die Struktur der Erde, die Sauerstoffzufuhr und die Feuchtigkeitsaufnahme. Diese drei Vorteile sind entscheidend für die Erde, weshalb Kokostorf ein ausgezeichnetes Substrat ist.

Kokosfaser

Die widerstandsfähigen Kokosfasern sorgen für eine optimale Belüftung der Erde. Sie tragen zu einer lockeren Struktur bei und nehmen Wasser auf. Kokosfaser ist eine natürliche Faser, die den organischen Gehalt der Erde erhöht. Gute Erde muss überschüssiges Wasser abfließen lassen und gleichzeitig genug Feuchtigkeit speichern können, um trockene Perioden zu überbrücken. Kokosfaser erfüllt all diese Anforderungen. Deine Pflanzen werden es dir danken, wenn du etwas Kokosfaser in die Erde mischst.

Kokosfaser wird aus der harten Schale der Kokosnuss gewonnen. Sie ist eines der besten Substrate für Pflanzen, kann jedoch aufgrund ihres hohen Salzgehalts nicht direkt verwendet werden. Du kannst also nicht einfach Kokosnüsse sammeln und sie als Substrat für deine Pflanzen verwenden. Kokosfaser nimmt Wasser besser auf als normale Erde und ist umweltfreundlicher. Wir empfehlen, höchstens 1/3 Kokosfaser zu deinem Erde-Mix hinzuzufügen. Pflanzen sollten nicht ausschließlich in Kokosfaser wachsen, da sie keine Nährstoffe enthält, die für das Wachstum der Pflanzen notwendig sind.

Torfklumpen

Torf ist ein feuchtes, sauerstoffarmes Pflanzenmaterial mit einer schwammartigen Struktur. Torf ist ein wichtiger Bestandteil von Blumenerde. Insbesondere Torfklumpen eignen sich gut, um sie der Erde beizumischen, da sie für eine lockere Struktur sorgen und gut Wasser aufnehmen können. Torfklumpen können auch Nährstoffe (Dünger) gut speichern und somit das Wurzelwachstum und das Erscheinungsbild der Pflanzen fördern. Tatsächlich freuen sich alle Pflanzen über eine Beimischung von Torf in ihre Erde.

Aktivkohle

Kohle ist ein guter Zusatzstoff. Sie nimmt überschüssige Feuchtigkeit auf und gibt sie an trockenen Tagen wieder ab. Aktivkohle wirkt wie ein Feuchtigkeitsregulator in der Erde. Darüber hinaus werden wasserlösliche Nährstoffe (Dünger) von unverbrannten Kohlepartikeln absorbiert, was für die Pflanzen vorteilhaft ist. Aktivkohle hilft auch dabei, die Erde locker zu halten und die Durchlässigkeit zu verbessern. Sie nimmt Schadstoffe aus der Erde auf und schützt dadurch die Pflanze und ihre Wurzeln vor Bakterien und Pilzen. Einige Insekten werden auch durch Aktivkohle abgeschreckt. Aktivkohle ist also ein wahrer Lebensretter! Sie eignet sich auch hervorragend für den Bau eines eigenen Terrariums.

Wasserkörner

Wasserkörner erleichtern die Pflege deiner Pflanzen erheblich. Es handelt sich um kleine, leichte Blähtonkugeln, die nicht nur Wasser aus der Erde, sondern auch von den Wurzeln aufnehmen können. Du kannst sie unter oder auf die Erde legen, damit überschüssiges Wasser gleichmäßig im Topf verteilt wird. Sie sind die perfekte Lösung für Töpfe ohne Ablauflöcher. Zudem lockern die kleinen Kugeln die Erde auf und ermöglichen den Wurzeln eine bessere Sauerstoffzufuhr, was zu einem gesünderen Erscheinungsbild der Pflanzen führt. Wasserkörner mögen zerbrechlich aussehen, können aber immer wieder verwendet werden. Die Kugeln sind nahezu unzerstörbar und daher eine gute Investition. Blähton ist auch bei der Kultivierung von Pflanzen ohne Erde sehr beliebt.

Sphagnum Moos

Sphagnum Moos trägt zu einer guten Struktur der Erde bei. Diese Moospflanze kann bis zu 20-mal ihr eigenes Gewicht an Wasser aufnehmen. Dadurch bleibt die Erde immer schön feucht, was vor allem für viele tropische Pflanzen wichtig ist. Du kannst beispielsweise etwa 1/5 Torfmoos in die Erde für deine tropischen Pflanzen mischen, um ein vollständiges Austrocknen der Erde zu verhindern. Je mehr Sphagnum Moos in der Erde ist, desto länger bleibt sie feucht. Torfmoos eignet sich auch perfekt für Ableger. Du kannst die Ableger einfach in das Moos legen, und es werden schöne Wurzeln gebildet. Sobald die Ableger Wurzeln entwickelt haben (etwa 8 cm oder länger), sollten sie in Erde umgetopft werden. Wenn du überschüssiges Moos hast, kannst du kreativ werden! Mit Moos kannst du ganz einfach eigene (Hänge)körbe oder einen Moosstock herstellen.

Lebendes Moos

Lebendes Moos ist ein perfektes Substrat für Terrarien, Orchideen und Ableger. Es ist feucht und locker, wodurch die Wurzeln besonders schnell wachsen. Wurzeln entwickeln sich besonders gut in feuchtem Moos, weshalb lebendes Moos ideal für Pflanzen mit wenigen Wurzeln und Ablegern ist. Natürlich kannst du lebendes Moos auch für andere kreative Projekte verwenden. Es eignet sich hervorragend für Terrarien oder die Herstellung von Kokedama-Bällen. Um die schöne grüne Farbe des Mooses zu erhalten, empfiehlt es sich, nur gefiltertes Wasser zu verwenden, da sonst die Gefahr besteht, dass das Moos braun wird.

Stecklingsboden

Wenn du weitere Pflanzen aus deinen schönen Pflanzen ziehen möchtest und deine Sammlung mit süßen kleinen Ablegern erweitern möchtest, ist Stecklingsboden perfekt für diese kleinen Ableger. Sie können darin ihre ersten Wurzeln bilden und genauso schön wie ihre Mutterpflanze werden. Stecklingsboden hat eine feine, kompakte und normale Struktur, die eine gleichmäßige Verteilung von Wasser und Nährstoffen ermöglicht und verhindert, dass deine Babys austrocknen. Sobald deine Stecklinge schöne Wurzeln gebildet haben, kannst du sie in normale Blumenerde oder einen geeigneten Substratmix umtopfen.

Vulkastrat

Vulkastrat ist ein Substrat, das häufig von Profis verwendet wird. Es handelt sich um eine Mischung aus Lava und Bimsstein. Es kann sehr viel Feuchtigkeit aufnehmen. Es kann Wasser bis zu einer Höhe von 30 cm über dem Substrat aufnehmen, sodass kaum Wasser am Topfboden zurückbleibt und Wurzelfäule vermieden wird. Das Wasser wird nach und nach durch das Vulkastrat an die Pflanze abgegeben. Die raue Struktur gewährleistet eine ausreichende Sauerstoffversorgung der Wurzeln, was deren Wachstum fördert. Vulkastrat ist eine Mischung aus verschiedenen Vulkangesteinen und wird als Substrat für erdlose Pflanzen verwendet. Der Gesteinsmix enthält jedoch keine Nährstoffe, daher sollte deinen Pflanzen etwas Dünger gegeben werden.

Pon (Vulkaponic/Lechuza Pon)

Pon ist im Wesentlichen Vulkastrat in klein und enthält Dünger. Pon ist ein Markenname und bekannter als Vulkastrat, da Lechuza eine gute Vermarktung betreibt. Der einzige Unterschied zwischen Vulkaponic und Vulkastrat besteht darin, dass Vulkaponic mehr Zeolith enthält und dadurch noch mehr Wasser aufnehmen und eine bessere Luftporenstruktur aufweisen kann. Lechuza Pon enthält auch Dünger und somit Nährstoffe für deine Pflanze. Das bedeutet, dass du in den ersten Monaten keine zusätzliche Düngung vornehmen musst und direkt loslegen kannst.

Welches Substrat ist für was geeignet?

Nachdem wir nun jedes Substrat einzeln erklärt haben, verstehen wir, dass du wahrscheinlich noch Fragen hast. Welches Substrat eignet sich wofür am besten? Keine Sorge, wir helfen dir!

Für eine lockere Erdestruktur:

  • Perlit
  • Bimsstein
  • Kokosfaser
  • Torfklumpen
  • Aktivkohle

Als Feuchtigkeitsregulator:

  • Wasserkörner
  • Sphagnum Moos
  • Lebendes Moos

Zur Aufnahme von Schadstoffen:

  • Aktivkohle
  • Vulkastrat

Natürlich ist diese Liste nicht abschließend, und je nach Pflanzenart und individuellen Bedürfnissen können verschiedene Substrate kombiniert werden, um das optimale Wachstum zu ermöglichen.

Welcher Substratmix ist am besten für deine Pflanze?

Die speziellen Bedürfnisse deiner Pflanze bestimmen den besten Substratmix für sie. Die Struktur und die enthaltenen Nährstoffe sind von großer Bedeutung, um starke und gesunde Pflanzen zu haben. Das Substrat sollte den Anforderungen deiner Pflanze gerecht werden, indem es eine gute Struktur bietet und die erforderlichen Nährstoffe und Kalk enthält.

Hier sind einige Empfehlungen für verschiedene Pflanzen:

  • Für Zimmerpflanzen mit tropischen Bedürfnissen: Eine Mischung aus Bio-Erde, Kokosfaser und Sphagnum Moos ist eine gute Wahl. Diese Kombination sorgt für eine gute Feuchtigkeitsspeicherung und Belüftung der Wurzeln.
  • Für Pflanzen, die eine lockere Erdestruktur bevorzugen, z.B. Epiphyten wie Orchideen: Eine Mischung aus Rinde, Kokosfaser und Perlit oder Bimsstein ist ideal. Diese Kombination ermöglicht eine gute Luftzirkulation und Drainage.
  • Für Sukkulenten und Kakteen: Eine Mischung aus mineralischem Substrat wie Bimsstein oder Perlit, etwas Kokosfaser und wenig organischer Erde ist geeignet. Diese Mischung gewährleistet eine gute Drainage und verhindert Staunässe.
  • Für Pflanzen, die viel Wasser benötigen, wie Wasserpflanzen: Eine Mischung aus Bio-Erde, Perlit und Wasserkörnern ist empfehlenswert. Diese Kombination speichert Feuchtigkeit und sorgt gleichzeitig für eine gute Belüftung der Wurzeln.
  • Für Zimmerpflanzen, die wenig Wasser benötigen, wie Kakteen: Eine Mischung aus mineralischem Substrat wie Bimsstein oder Perlit und wenig organischer Erde ist ideal. Diese Kombination ermöglicht eine gute Drainage und verhindert Staunässe

Zimmerpflanze

Substrat-Anforderungen

Monstera

Locker, gut drainierend, luftige Struktur, hoher Anteil an Kokosfaser und Perlit

Ficus lyrata

Lockere Struktur, gute Belüftung, etwas Kokosfaser und Bimsstein, leicht saurer pH-Wert

Pothos

Gut drainierend, feuchtigkeitsregulierend, Mischung aus Kokosfaser, Perlit und Torf

Sansevieria

Trockenheitsverträglich, gut drainierend, mineralisches Substrat mit wenig organischer Erde

Orchidee

Rindenmischung mit Perlit oder Bimsstein, gute Luftzirkulation, hoher Anteil an Kokosfaser

Sukkulenten

Gut drainierend, mineralisches Substrat wie Bimsstein oder Perlit, wenig organische Erde

Zamioculcas

Locker, gut drainierend, hoher Anteil an Kokosfaser und Perlit, wenig Wasserbedarf

Bromelie

Locker, feuchtigkeitsregulierend, hoher Anteil an Kokosfaser und Sphagnum Moos

Drachenbaum

Locker, gut drainierend, mineralisches Substrat mit wenig organischer Erde

Calathea

Feuchtigkeitsregulierend, gut drainierend, Mischung aus Kokosfaser, Perlit und Torf

Kakteen

Gut drainierend, mineralisches Substrat wie Bimsstein oder Perlit, wenig organische Erde

 

Bitte denke daran, dass dies allgemeine Empfehlungen sind und individuelle Kakteenarten unterschiedliche Anforderungen haben können. Einige Kakteen bevorzugen zum Beispiel ein Substrat mit einem höheren Anteil an mineralischen Materialien, während andere einen gewissen Anteil an organischer Erde benötigen. Es ist wichtig, sich über die spezifischen Bedürfnisse deiner Kakteen zu informieren und das Substrat entsprechend anzupassen.

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